Redaktionel verantwortlich
Webdesigne
Rainer Strohmeier
Zur Vogelstange 3d
48165 Münster
Deutschland
Kontakt Email: admin@leagueofheroes.info

VICE-CEO (Deutschland)
Graham Martin
Kontakt Email: goldie@leagueofheroes.army


Jono Farrelly
CEO (England)
Gründer der LoH
E-Mail: Armedforcesworldcup2025@gmail.com
Jono diente acht Jahre lang in den Irish Guards und im Royal Irish Regiment und folgte damit zunächst den
Fußstapfen seines Vaters, der ebenfalls in diesem Familienregiment gedient hatte.
Nach seinem Ausscheiden aus der Armee fiel es ihm jedoch schwer, sich an das zivile Leben anzupassen.
In der Folge wurde er obdachlos und entwickelte eine Abhängigkeit von Drogen
und Alkohol. Doch nach seiner erfolgreichen Genesung stellte er ein Team von Freiwilligen zusammen,
um obdachlose Veteranen zu unterstützen. Sein Ziel ist es, 250.000 Pfund für wohltätige Zwecke zu sammeln.
Als Mittel, um auf das Problem aufmerksam zu machen und anderen Veteranen zu helfen, nutzt Jono den Fußball
Bei der geplanten Veteranen-Weltmeisterschaft werden Teams aus den vier britischen Heimatländern gegen Mannschaften aus
Deutschland, den USA, Jamaika und Nepal antreten.Um die notwendigen Mittel für die Durchführung des Turniers aufzubringen, hat Jono bereits einen
von drei geplanten Fußmärschen absolviert. Dabei trug er schwere Lasten und schlief im Freien, um sowohl Aufmerksamkeit als auch Spenden zu sammeln.
Der erste Marsch, der über 150 Meilen von Bristol zu den Wellington Barracks in London führte, brachte etwa 3.000 Pfund ein und wurde von BBC Bristol
berichtet. Der nächste Marsch ist für September geplant und soll Jono über eine Strecke von 250 Meilen von Newquay zu den Wellington Barracks führen.
Mit größerer medialer Aufmerksamkeit hofft er, bei diesem Marsch 20.000 Pfund zu sammeln. Anfang 2025 ist schließlich ein dritter Fußmarsch quer
durch England geplant. Darüber hinaus sind weitere Spendenaktionen vorgesehen, um das Turnier bekannter zu machen.
Das große Ziel ist, dass sich die Veteranen-Weltmeisterschaft langfristig als fester Bestandteil des Sportkalenders etabliert.


Die Liga der Helden: Eine Verbindung von Ländern durch Sport

In einer beispiellosen Initiative haben Jono Farrelly und 30 andere ehemalige Soldaten und Soldatinnen eine Veranstaltung organisiert, die darauf abzielt, Länder zusammenzubringen und sie zur Teilnahme am größten Sportereignis aller Zeiten zu motivieren: die Gemeinschaft der Liga der Helden. Dieses ehrgeizige Projekt, das tief in der persönlichen Erfahrung und Motivation der Organisatoren verwurzelt ist, stellt eine bedeutende Entwicklung in der Welt des Sports und der internationalen Zusammenarbeit dar.

Inspiration und Motivation

John (Jono) Farrelly, selbst ein Veteran, wurde durch seine eigenen Erfahrungen als ehemaliger Soldat inspiriert, anderen zu helfen. Die Herausforderungen und der Kameradschaftsgeist, die er während seiner Dienstzeit erlebte, prägten seine Überzeugung, dass Sport eine kraftvolle Möglichkeit bietet, Brücken zwischen verschiedenen Nationen zu bauen und Menschen zusammenzubringen.

Die Vision der Liga der Helden

Die Liga der Helden ist mehr als nur ein Sportereignis. Sie ist eine Plattform, die darauf abzielt, Solidarität, Freundschaft und gegenseitiges Verständnis zwischen den Teilnehmern zu fördern. Durch die Teilnahme an verschiedenen sportlichen Disziplinen können die Teilnehmer nicht nur ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen, sondern auch die Werte von Teamwork, Fairness und Respekt leben und verbreiten.

Der Weg zur Veranstaltung

Die Organisation eines solch umfangreichen Ereignisses erfordert enorme Anstrengungen und Kooperation. Jono Farrelly und sein Team, bestehend aus 30 ehemaligen Soldaten und Soldatinnen, haben ihre Erfahrungen und ihr Netzwerk genutzt, um die nötigen Ressourcen und Unterstützer zu mobilisieren. Durch ihre gemeinsame Vision und Entschlossenheit haben sie es geschafft, eine Veranstaltung ins Leben zu rufen, die Länder und Kulturen zusammenbringt.

Ein Aufruf zur Teilnahme

Die Liga der Helden lädt Athleten aus aller Welt ein, Teil dieses einzigartigen Ereignisses zu werden. Es ist eine Gelegenheit, sich nicht nur sportlich zu messen, sondern auch neue Freundschaften zu schließen und ein Zeichen für den Frieden und die Zusammenarbeit zu setzen.

Fazit

Durch die Liga der Helden zeigen Jono Farrelly und sein Team, dass Sport eine universelle Sprache ist, die Menschen unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Hintergrund verbinden kann. Ihre Initiative erinnert daran, dass selbst in einer komplexen Welt einfache, aber kraftvolle Ideen wie Teamwork und Freundschaft zu bemerkenswerten Veränderungen führen können.